Antrag zur Verkehrssituation um den EDEKA-Supermarkt in Rülzheim vom 30.09.2018

Veröffentlicht am 13.01.2019 in Ortsverein

Der o.g. Supermarkt wird in großem Maße von der Bevölkerung frequentiert. Die Verkehrsdichte bzw. die Befahrung der Germersheim Straße hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Nicht zuletzt durch die Schaffung und Erweiterung der Gewerbegebiete Rülzheim-Nord. Zudem ist dieser Teil der Germersheimer Straße auch als Anbindung für den PKW- und LKW-Verkehr aus den Richtungen Bellheim und Herxheim stark genutzt. Dies betrifft natürlich auch die Gegenrichtung.

Um den Supermarkt zu erreichen, müssen Bürger, die per Fahrrad oder zu Fuß aus Rülzheim kommen, die o.g. Straße entweder an dem Punkt, Fahrrad-Seither/Gaswerk oder ein paar Meter weiter, am Kreisel überqueren. Wegen des beschriebenen starken Verkehrs ist dies nicht ohne Gefahr für Leib und Leben. Kinder, gehbehinderte Personen oder Rollstuhlfahrer sind aus unserer Sicht besonders gefährdet.

Um diese Gefährdung zu mindern, beantragen wir deshalb die Einrichtung eines sogenannten "Zebrastreifens". Sinnvollerweise sollte der an der oben beschriebenen Stelle (Fahrrad-Seither/Gaswerk) aufgebracht werden.

Ein weiterer neuralgischer Punkt ist die Einmündung zum Parkplatz des EDEKA-Marktes. Dies betrifft insbesondere Autofahrer. Von der Germersheimer Straße kommend, muss hier in den Parkplatz scharf nach links abgebogen werden. Vorfahrtsberechtigte Fahrzeuge, die aus der Straße "Im Speyerer Tal" kommen und weiter die Germersheimer Straße befahren, sind dabei für die Abbieger erst im letzten Moment zu sehen.

Die Aufstellung eines Verkehrsspiegels könnte hier Abhilfe schaffen und die kritische Situation entschärfen. Eine Kostenteilung bzw. Übernahme könnte mit dem Supermarktbetreiber besprochen werden.

Eine weiter Gefahrenstelle für Fußgänger, Radfahrer etc., die nach unserem Dafürhalten im Innerortsgebiet einer Überquerungshilfe bedarf, ist z.B. die Mittlere Ortsstraße. Von der Einmündung der Alten Mühlgasse bis zur Ampelkreuzung gibt es keinen (!) gesicherten Übergang. Wir verweisen hier u.a. auf die Gefährdung für Besucher der katholischen Kirche, des "Braunschen Stiftes". des Ratshauses und des Kindergartens. Ein Zebrastreifen könnte hier auch die Einhaltung der Geschwindigkeit, Tempo 30 bzw. Tempo 15, in diesem Bereich unterstützen.

Beim Verkehrsgutachten, das vor ca. 2 Jahren erstellt wurde, ist das Thema - Querungshilfen - leider nicht aufgegriffen worden, bzw. kam nicht zur Sprache.

Wir denken, dass es auch an anderen Stellen in Rülzheim, stichwortartig aufgezählt, im Schulbereich, Kuhardter Straße, Rheinzabener Straße weitere derartige Gefahrenstellen gibt.

Fazit: Wir wollen nicht erst reagieren, wenn etwas passiert ist. 

 

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